Geschwistertreffen

Am Sonntag waren Drover, Jakob und ich zum Geschwistertreffen des Wildsong-H-Wurfs in Hilden. Obwohl das Wetter so widerlich war, dass wir hauptsächlich damit beschäftigt waren, nicht bis auf die Knochen nass zu werden, hatten wir - und vor allem die Hunde - sehr viel Spaß. Neben den sieben Happys Drover, Taylor, Douglas, Grisu, Duke, Peach und Juna waren auch deren Mama Reason und Halbschwester Reba (väterlicherseits) dabei, sowie die älteren Wildsongs Faith, Easy, Mika und sein Freund Kenai, natürlich alle mit menschlicher Begleitung 😉 Die erste Menschen-Mama unserer Babies Silvia ist auch mitgekommen und hat gleich Tante Flitz mitgebracht 🙂 Wir waren also mit 14 Hunden und ich glaube 16 Menschen unterwegs und es lief sehr harmonisch ab. Unsere Kleinen sind einfach toll. Drover hat schön mitgespielt und wurde manchmal sogar etwas übermütig. Er hat sich allerdings (wie immer :D) perfekt abrufen lassen. Nachdem er sich etwas ausgepowert hatte, suchte er mich sogar von sich aus und kam immer wieder zurück, was ja in der Welpengruppe eher selten vorkommt, ich glaube da könnte ich nach Hause fahren und Drover merkt es von alleine nicht -.-

Da ich bei dem Regen die Kamera gar nicht erst ausgepackt habe, gibt es leider keine Fotos, aber Dukes Julia war so nett, mir eines zu leihen 😉

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Juna, Peach, Douglas, Grisu, Drover, Taylor und Duke (v.l. - Foto von Julia Schaid)
 

Ansonsten gibt es eher wenig Neuigkeiten. Beim Training macht Drover sich gigantisch gut. Allerdings ist er mir etwas zu sehr auf fremde Taschen fixiert -.- und das obwohl ich es immer verhindert habe, dass andere ihn füttern... Naja, wir arbeiten daran 😉

Heute waren wir dann mal bei Ines zu Besuch und haben bei ihr im Garten ein wenig geübt. Drover war toll, allerdings fand er es mega sch... als Indi dran war und er nur zugucken durfte. Bei uns im Garten bleibt er angeleint zwar nicht liegen, ist aber leise (gut, das haben wir erst einmal gemacht, aber da war es gut). Umso überraschter war ich, als er bei Ines meinte, abreißen zu müssen und das sowohl im Kennel als auch an der Leine. Indi fand das ziemlich stressig, so dass normales Training dann gegessen war und ich nur ein paar Positionen und das Schnüffeln mit ihr in Drovers Nähe übte, wobei wir gleichzeitig Drover zur Ruhe trainierten. Er war wohl der Meinung, dass wir nur zum Spielen zu Cooper und Paul gekommen waren, was die vier anschließend natürlich auch durften. Im Haus benahmen sich meine beiden dann vorbildlich 🙂